Linden
Eigentlich war Linden eine eigene selbstständige, starke Stadt, bis es 1920 zu Hannover kam. Dann gab es nur noch „Hannover-Linden“. Nicht jeder Lindener war damit zufrieden, so dass es immer hieß „Ein Lindener zieht nicht nach Hannover!“ Bis Heute ist Linden ein Ort, an dem Vielfalt, Toleranz und ein bewußtes Miteinander stattfinden.
Linden ist vielmehr als ein Stadtteil von Hannover, denn es hat einen eigenen Charakter, Flair und viel Herz. Hier ist der Rückzugsort für viel Kreativität, Eigenwilligkeit und Gemeinschaftssinn. Daher gibt es immer zahlreiche Aktivitäten, bei denen viele Lindener auf den Beinen sind und ihren Stadtteil genießen. Besonders bei schönem Wetter sind Lindener in ihren Gärten und im Stadtteil anzutreffen. Das Miteinander ist hier stark ausgeprägt, aber ebenso die Akzeptanz und Toleranz mit einem ausgeprägten Verständnis für einander.
Das heutige Linden
Es gibt ein großes Maß an Toleranz und Miteinander, insbesondere in schwierigen Zeiten, hier in Linden. Im Augenblick ist es die Organisation der Alltag- und Arbeitssituation durch Corona, die allen viel abverlangt, aber auch ganz neue kreative Ideen im Miteinander enstehen lässt. So ist die Lindener Bordsteinkommunikation der Kids entstanden, die soviel Mitgefühl und Freundschaft ausstrahlt – einfach nur großartig! Hier ein zwei Beispiele aus Linden-Mitte.
Das alte, dörfliche Linden
Es gibt außerdem noch zahlreiche stimmungsvolle Fotos von dem schon industriellgeprägten aber noch sehr dörflichen Linden, die dem Senator Stephanus zu seinem 70. Geburtstag als Album überreicht wurden. Anbei nur ein paar der schönen Ansichten.